Für Wen ist FIT FÜR'S PFERD?
FIT FÜRS PFERD ist für Jeden. Egal ob du Freizeitreiter, Sportreiter, Reitanfänger oder Wiedereinsteiger bist, FIT FÜRS PFERD ist für alle geeignet. Workouts in unterschiedlichen Intensitäten und Niveaus holen jeden ab, der sich fit halten möchte oder fitter werden will. Eine Kombination aus Dehnungen, Krafttraining, Balanceübungen und gezielten Übungen für eine gesunde Körperhaltung machen das Programm so abwechslungsreich und effektiv. Lade dir jetzt die App " Fit für's Pferd" herunter und trainiere flexibel wann & wo du willst. Jederzeit. So oft du willst.
Wobei hilft es dir?
FIT FÜR'S PFERD hilft dir deinen Körper möglichst lange FIT zu halten. Egal ob du Trainer, Hufschmied, Tierarzt, Osteopath oder Stallmitarbeiter bist, die Workouts eignen sich für alle Menschen, die FIT und mobil sein möchten. Pferde spiegeln uns und spüren oft schon Kleinigkeiten, sei es unsere psychische oder unsere physische Verfassung. Um die Pferde möglichst wenig zu stören und den Job rund um das Pferd lange machen zu können, hilft es enorm, sich selber mehr in Balance zu bringen und Kraft aufzubauen.
Starte Durch
Melde dich jetzt an und starte deinen Weg zu einem besseren Reiten noch heute.
Zu den Kursen"FIT FÜR'S PFERD hat mir geholfen meinen Sitz zu verbessern und stabiler auf dem Pferd zu sitzen."
Lisa M., 25 Jahre
"Mit FIT FÜR'S PFERD habe ich mehr Körpergefühl bekommen und fühle mich nun sicherer auf dem Pferd."
Birgit. K., 60 Jahre
"Ich bin Wiedereinsteigerin beim Reiten und mit den Workouts von FIT FÜR'S PFERD konnte ich schneller Verbesserungen bei der Hilfengebung und in meiner Haltung spüren."
Anna H., 41 Jahre





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Sitzfehler erkennen & beheben
Du sitzt im Sattel, die Sonne scheint dir ins Gesicht, dein Pferd schnaubt zufrieden. Und doch, irgendwas passt nicht.
Download AppTypische Sitzfehler beim Reiten und wie du sie endlich loswirst
Du sitzt im Sattel, die Sonne scheint dir ins Gesicht, dein Pferd schnaubt zufrieden. Und doch, irgendwas passt nicht. Du rutschst leicht nach rechts. Dein Bein macht, was es will und deine Schultern sind mal wieder irgendwo, aber nicht da, wo sie hingehören. Sitzfehler beim Reiten sind keine Seltenheit und das ist auch kein Weltuntergang. Aber es ist ein guter Grund, hinzuschauen.
Ich bin Trainerin für funktionelles Reittraining und ich zeige dir, wie du deinen Reitersitz verbessern kannst. Ohne Druck. Ohne Drill. Dafür mit Freude, Neugier und einem ehrlichen Blick auf deinen Körper. In diesem Artikel bekommst du nicht nur Erklärungen, sondern konkrete Übungen für besseren Reitersitz. Und das Beste: Du kannst sofort anfangen.
Warum Sitzfehler beim Reiten so hartnäckig sind
Viele Sitzfehler beim Reiten entstehen nicht durch Faulheit oder fehlenden Willen, sondern durch Muster. Unser Alltag prägt unseren Körper. Wir sitzen am Schreibtisch, tragen Taschen auf einer Seite, stehen mit mehr Gewicht auf einem Bein. All das formt uns und genau so steigen wir aufs Pferd.
Wenn du also das Gefühl hast, schief zu sitzen, deine Beine nicht locker zu bekommen oder dein Becken sich nicht mitbewegt, dann liegt das oft nicht am Reiten selbst. Es liegt daran, wie du deinen Körper im Alltag benutzt. Die gute Nachricht: Du kannst daran arbeiten und zwar gezielt. So kannst du nicht nur Sitzfehler beim Reiten vermeiden, sondern deinen Reitersitz verbessern.
Drei typische Sitzfehler beim Reiten und wie sie sich anfühlen
Das klammernde Bein
Du merkst, dass deine Oberschenkel zu stark ans Pferd gepresst sind. Deine Knie rutschen hoch. Du bekommst Krämpfe in den Waden. Das ist nicht nur unangenehm, sondern blockiert auch die Beweglichkeit deines Beckens.
Der eingeknickte Oberkörper
Du neigst dich mit einer Schulter tiefer oder du ziehst den Oberkörper nach vorn, wenn dein Pferd schneller wird. Das bringt dich aus dem Gleichgewicht und verunsichert dein Pferd.
Die hängenden Hände
Deine Hände sind zu tief oder sie schweben unruhig vor dem Sattel. Die Verbindung zum Pferdemaul wird unklar. Du verlierst feine Kommunikation.
All diese Sitzfehler beim Reiten können dich im Dialog mit deinem Pferd stören. Aber keine Sorge. Du kannst deinen Reitersitz verbessern und zwar mit einfachen, aber effektiven Methoden.
Was du selbst tun kannst: Erste Übungen für besseren Reitersitz
Bevor du ins nächste Reittraining startest, probiere folgendes:
- Stell dich barfuß auf eine weiche Unterlage. Spüre, wie dein Gewicht verteilt ist.
- Rolle deinen Rumpf langsam Wirbel für Wirbel ab. Und richte dich genauso langsam wieder auf. Achte darauf, wie viel Spannung du brauchst und wo du loslassen kannst.
- Stell dir vor, du trägst eine Krone auf dem Kopf. Diese Krone darf nicht verrutschen. Deine Wirbelsäule richtet sich auf. Dein Brustbein zeigt nach vorn. Dein Blick geht in die Ferne.
Diese Übungen für besseren Reitersitz kannst du auch zu Hause machen oder in der Mittagspause. Sie helfen dir, deine Körperwahrnehmung zu verfeinern. Und genau das ist der Schlüssel, um deinen Reitersitz zu verbessern.
Ein kleiner Blick in die Praxis
Ich hatte einmal eine Schülerin, die immer mit einem zu festen Bein ritt. Ihr Pferd wurde dadurch immer klemmiger. Mehr Druck half nichts. Wir haben stattdessen am Boden gearbeitet. Wahrnehmung. Lockerung. Zielübungen für besseren Reitersitz. Und siehe da: Zwei Wochen später konnte sie ihr Bein loslassen und ihr Pferd lief freier.
Sitzfehler beim Reiten korrigiert man nicht mit mehr Anstrengung, sondern mit mehr Bewusstsein und durch gezielte Übungen für besseren Reitersitz.
Wie die App Fit fürs Pferd dich dabei unterstützt
In meiner App findest du gezielte Übungen für besseren Reitersitz. Du kannst deinen Sitz analysieren. Du bekommst Anleitungsvideos, um typische Sitzfehler beim Reiten zu erkennen und zu beheben. Die Trainings sind kurz, klar und effektiv. Schon zehn Minuten am Tag machen einen Unterschied.
Du brauchst keine Studioausstattung. Kein Vorwissen. Nur dich, eine Yogamatte und die Bereitschaft, genau hinzufühlen. So kannst du deinen Reitersitz verbessern und gleichzeitig deine Verbindung zum Pferd vertiefen.
Ein zusätzlicher Impuls: Spiegelfeedback für mehr Klarheit
Ein einfacher, aber wirkungsvoller Tipp: Nimm dich selbst auf Video auf. Oder stell dich vor einen Spiegel. Oft glauben wir, etwas ganz Bestimmtes zu tun. Doch der Blick von außen zeigt ein anderes Bild. Wenn du zum Beispiel denkst, dein Becken sei beweglich, aber die Kamera zeigt Stillstand, dann hast du einen echten Hebel in der Hand. So erkennst du Sitzfehler beim Reiten noch präziser und kannst gezielt gegensteuern.
Missverständnisse im Reitunterricht und wie du sie erkennst
Ein spannender Punkt, der oft unterschätzt wird: Viele Sitzfehler beim Reiten bleiben bestehen, weil sie in der Reitstunde falsch interpretiert werden. Vielleicht hörst du immer wieder: Setz dich gerade hin. Aber niemand zeigt dir, wie sich Aufrichtung wirklich anfühlt. Oder du bekommst den Hinweis: Beine länger. Dabei fehlt dir die Beweglichkeit im Hüftgelenk. So entstehen Missverständnisse und du arbeitest an Symptomen statt an Ursachen.
Hier hilft es, Rückfragen zu stellen oder dir gezielt Übungen für besseren Reitersitz zu holen, die dich in deiner Körperwahrnehmung unterstützen. In der App findest du genau das. Du lernst, die Sprache deines Körpers besser zu verstehen und kannst so gezielter an Sitzfehlern beim Reiten arbeiten.
Noch ein Gedanke zum Schluss
Es geht nicht darum, perfekt zu sitzen, sondern bewusst. Du wirst nicht von heute auf morgen alle Sitzfehler beim Reiten los. Aber du wirst achtsamer und das ist der erste Schritt.
Ich weiß, wie frustrierend es sein kann, wenn sich trotz Mühe nichts verändert. Deshalb habe ich Trainings entwickelt, die wirklich helfen. Vielleicht ist da auch für dich etwas dabei. Dein Körper ist dein wichtigstes Hilfsmittel. Nutze ihn klug.
👉 Schau dir jetzt die Übungen in der App an: www.fit-fuers-pferd.com